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Bitte Lächeln! –
10 Gründe, warum ein Lächeln zum
Small Talk dazugehört

Selbst ein Griesgram freut sich insgeheim über ein Lächeln, weil es Bejahung, Freundlichkeit und Zuversicht ausdrückt. Gerade in einer Welt, die von Stress durchzogen ist, tun freundliche Gesten einfach gut. Im Small Talk ist dies umso wichtiger, da Du Kontakt oft zu einem Fremden und oft “ganz frisch” aufnimmst, ohne den anderen zu kennen. Durch ein Lächeln signalisierst Du Dein Interesse und Deine Offenheit für Kontakt. Ein wichtiges Signal. Doch warum ist das Lächeln ein Zeichen, das überall auf der Welt verstanden wird? Welche Dinge verbinden wir mit einem Lächeln, die es damit auch für Small Talk effektiv und nützlich machen? Hier kommen 10 Gründe, warum Du beim Small Talk nicht auf ein Lächeln verzichten solltest.

Nach langem Überlegen bist Du doch auf die Veranstaltung gegangen – ohne jemanden dort zu kennen.

Ein großer Schritt für Dich, der Überwindung gekostet hat. Denn Small Talk mit Fremden zu starten, ist nicht gerade Deine Leidenschaft.

Als Du den Raum betrittst, ist insgeheim eine Hoffnung in Dir, vielleicht nicht einmal bewusst: Du suchst nach einer Person, die Dich lächelnd anblickt und Dir damit den Gesprächseinstieg erleichtert. Wer einladend lächelt, signalisiert Offenheit, wie ein warmes Willkommen.

Wie Du non-verbal die Tür zum Gespräch öffnen kannst? Indem Du lächelst!

Damit sind wir auch schon bei Grund Nummer eins: Lächeln ist das Signal für Offenheit und lädt damit zum Kontakt ein.

In der Tierwelt ist es die Aufforderung zum Spiel und durchaus ein Zeichen guter Laune, das von den Artgenossen verstanden wird. Bei uns ist es nicht anders. Lächeln andere, schüren sie unsere Erwartungen auf positiven Kontakt.

Lächeln steckt an

Sicher bist Du schon einmal schlecht gelaunt durch einen Supermarkt gelaufen. Wirst Du dann von einem Fremden offen angelächelt, ist die Chance groß, dass Du es erwidern wirst. Die meisten von uns können gar nicht anders. Selbst wenn Ihr beiden kein Wort wechselt, wird allein durch das Lächeln eine Verständigung erzielt. Es ist ansteckend und holt Dich oder den anderen aus der augenblicklichen Stimmung, zumindest für den Moment.

Ein weiterer guter Grund zu lächeln ist die Tatsache, dass Lächeln Stress reduziert. Gerade beim Small Talk können das viele von uns gebrauchen. Die Unsicherheit, was wir sagen sollen und wie die andere Person reagieren wird, schwingt mit. Indem Du beginnst zu lächeln, baust Du bereits im Vorfeld Stress ab.

Viertens ist Dein ehrlich gemeintes Lächeln Dein Zeichen, dass Du die andere Person magst. Genauso sollte es auch sein, da es vor der ersten Begegnung keinerlei Anlass gibt, den anderen nicht zu mögen. Von dieser Annahme solltest auch Du ausgehen. Lächelt Dich Dein Gegenüber an, so ist es ein Zeichen, dass Du ihm oder ihr sympathisch bist. Also, kein Grund für Selbstzweifel!

Psychologisches Priming durch Lächeln

Für einen guten Start in den Small Talk ist Vorbereitung sehr wichtig. Die letzte Stufe findet hierbei Sekunden vor Gesprächsbeginn statt – durch psychologisches Priming. Somit ist der fünfte Vorteil Deines Lächelns, dass Du Deine Gesprächspartnerin in eine gute Stimmung versetzt. Schon vor Gesprächsbeginn deutest Du mit einem Lächeln an, dass Du vom Erfolg des Gesprächs ausgehst.

Dies ist eng verbunden mit Grund sechs: Du ermunterst nicht nur den anderen zum Gespräch und spornst ihn an, alles zu geben, um diese positive Annahme auch zu erfüllen. Auch für Dich selbst gilt dieses Priming. Denn zunächst wird uns damit signalisiert, welch guter Hoffnung wir sind. Also werden beide alles daran setzen, diese auch zu erfüllen. Damit ist ein Lächeln ein großer Motivationsfaktor. 

Um Dein Lächeln geht es auch in der Februar-Ausgabe meines Newsletter-Magazins GESPRÄCHIG:, melde Dich gerne an und ich schick sie Dir.

Hallo, ich bin Sarah

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Lächeln ist ein Zeichen von Dankbarkeit

Du merkst bereits, die Psychologie des Primings ist beim Lächeln sehr wichtig und führt uns zu einem weiteren Punkt, warum Lächeln für Deinen Small Talk so nützlich ist.

Lächeln signalisiert den anderen, aber auch Dir Dankbarkeit und Zufriedenheit. Da wir meistens Zeichen, die wir empfangen, auch auf uns beziehen, nehmen wir unbewusst an, die Dankbarkeit gelte auch uns.

Vor und während des Gesprächs nehmen wir also durch ein Lächeln wahr, unser Gegenüber sei dankbar für den Kontakt mit uns. Vermutlich stimmt das auch. Beim Empfänger des Lächelns bewirkt diese Wahrnehmung wiederum Dankbarkeit und Zufriedenheit.

Der achte Grund für keep smiling entfaltet sich während des Small Talks. Indem Du lächelst, zeigst Du, dass Du verstehst und den Kontakt als angenehm empfindest. Umgekehrt, vergeht Dir das Lächeln, so ist es auch ein klares Signal, welches unmittelbar gedeutet wird. Daher, lächele auf jeden Fall  zur Bestärkung!

Mehr Energie durch Lächeln

Der neunte Vorteil Deines Lächelns ist vor allem für den Flow, den Gesprächsfluss Deines Small Talks, wichtig.

Lächeln bringt Dir mehr Energie, weil es dem Körper reichlich neuen Sauerstoff zuführt. Damit bleibst Du munter während des Gesprächs und hast zugleich einen positiven Einfluss auf Deinen Gesprächspartner. Energie weckt Energie und so ist der erste Schritt getan, dass Euer Gespräch nicht langweilig wird.

Schließlich – und das halte ich für den wichtigsten Grund – spiegelt Dein Lächeln Deine Einstellung wider.

Mit einem positiven Mindset, Deinen Small Talk sinnvoll, zielgerichtet und nach Deinen Bedürfnissen zu gestalten, kannst Du gar nicht anders als lächeln!

Dabei wappnest Du Dich auch gegen negative Erfahrungen, denn Du hast die besten Absichten und bist bereit, Small Talk als Werkzeug zur Weiterentwicklung zu nutzen.

Neue Kontakte, neue Informationen oder die Erweiterung Deiner Menschenkenntnis, dazu ist Small Talk ideal.

Dein Lächeln zeigt dabei anderen, aber auch Dir selbst, dass Du alles daran setzen wirst, ein schönes Gespräch mit jemandem zu teilen.

Wenn Du Small Talk für Dich neu angehen und endlich nutzen möchtest und alte Sichtweisen und Probleme ablegen, dann schreib mich gerne an und wir überlegen gemeinsam, was Dich weiterbringt.

Aber was ist mit Dir? Fällt es Dir schwer, zu lächeln?

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